Um Produkte vertreiben zu dürfen, bedarf es der CE-Zertifizierung. Diese wird je nach Produktart in einigen wenigen Instituten nach gründlicher, einheitlicher Prüfung ausgegeben. Geprüft wird neben den geforderten Eigenschaften des Produktes selbst auch die Verpackung.

Nachdem die Bundesregierung zu Beginn der Corona-Krise den Import von Atemschutzmasken vereinfachte, indem die sonst geforderten europäischen Prüfungen ausgesetzt wurden, wurde der Markt mit den sogenannten KN95-Masken, meist aus China, überschwemmt. Laut Bundesregierung haben 20% der getesteten Atemschutzmasken die vorangehende Checklist-Prüfung und weitere 40% die ausführliche Laborprüfung nicht bestanden.

KN95-Masken dürfen zur Zeit nicht importiert, allerdings bestehende Bestände weiterhin abverkauft werden. Daher gilt für den/die Endverbraucher:in besondere Vorsicht beim Kauf qualitativer Atemschutzmasken. Das Verbrauchermagazin „WISO“ im ZDF hat dazu einen ausführlichen und informativen Bericht gesendet, in dem auch Sentias-Geschäftsführer Christian Vorbau zu Wort kommt.

Kurz: Achten Sie beim Kauf von FFP2-Masken auf die korrekte und vollständige CE-Kennung mit 4-stelliger Nummer und bevorzugen Sie Atemschutzmasken aus deutscher Herstellung.

Sentias geht an dieser Stelle noch einen Schritt weiter. Die Sentias FFP2 Atemschutzmaske hat über das CE-Zertifikat hinaus das Dekra Schadstoffsiegel, eine Bewertung vom Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V. und wird wöchentlich von der Firma fiatec – Filter und Aerosol Technologie GmbH mit stets positivem Ergebnis getestet.

Die Sentias FFP2 Atemschutzmaske wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und ist für den medizinischen Gebrauch geeignet.

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