Nachhaltigkeit bei Sentias

Als Unternehmen, dem Qualität wichtig ist, führen wir unser Geschäft verantwortungsvoll und umsichtig. Über das Produkt und seine Wirkung auf sein Umfeld hinaus versuchen wir, nicht nur den Menschen im Einzelnen zu schützen, sondern auch die Umwelt im Ganzen zu betrachten. So gut es geht vermeiden wir z.B. durch grünen Strom und Elektrofahrzeuge im Außendienst CO2-Emissionen. Darüber hinaus kompensieren wir unsere Produktionsemissionen dank First Climate mit Klimaschutz-Projekten in Brasilien und Deutschland.

Wie funktioniert der CO2-Ausgleich?

Im Rahmen des Kyoto-Protokolls wurde 2007 ein einheitliches Verfahren der CO2-Kompensation geschaffen, das heute weltweit anerkannt ist.

Die Kompensation basiert auf dem Prinzip der weltweiten Klimabalance. Da es für das Klima unerheblich ist, wo auf der Welt Emissionen entstehen und wo sie eingespart werden, kann man diese durch Klimaschutzmaßnahmen weltweit ausgleichen.

Die Produktion einer „FFP2 Atemschutzmaske“ emittiert ca. 43,76 gr. CO2e. Diese Berechnung schließt folgende Emissionsklassen mit ein: Material und Verpackung, vorgelagerte Logistik, Energieverbrauch, Abfall/Verschnitt.

Welche Klimaschutzprojekte unterstützt Sentias?

Unser CO2-Ausgleich fließt in gleich 2 Projekte.
Zum einen unterstützen wir den Erhalt des Amazonas Regenwalds. Das Cikel REDD Projekt schützt im brasilianischen Bundesstaat Pará eine Waldfläche von über 200.000 Hektar vor Abholzung.
Zum anderen finanzieren wir das Bergwaldprojekt, das sich unter anderem dem Waldumbau, der Wiederaufforstung und naturnahen Umgestaltung heimischer Wälder im Sauerland verschrieben hat. 

Weitere Informationen zu beiden Projekten finden Sie hier: